DATEI "LIESMICH" 25. M„rz 1996 Zip Tools-Software Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis ist in folgende Abschnitte unterteilt: 1 Verwendung der Zip "tools"-Diskette 2 Verwendung des Guest-Programms 3 Installation der Zip-Untersttzung auf DOS-exklusiven Systemen Iomega-Treiber fr DOS Zip Tools unter DOS Installation eines Jaz Jet unter DOS 4 Probleml”sung bei der Installation Doppelte Laufwerkskbuchstaben Kein Laufwerkbuchstabe fr das Zip-Laufwerk verfgbar Guest ordnet dem Zip-Laufwerk keinen Laufwerkbuchstaben zu Sonstige Probleme Sonderinformationen fr die Benutzer von Adaptec EZ-SCSI 5 Elektronische Handbcher 6 CD-ROM-Untersttzung 7 Warnungen 8 Durchleitung der Druckerbefehle am Zip-Laufwerk mit Parallelport Abschnitt 1: Verwendung der Zip "tools"-Diskette Die Zip "tools"-Diskette, die Sie zusammen mit dem Zip- Laufwerk erhalten haben, ist eine besondere Doppelformatdiskette, welche die Zip Tools-Software SOWOHL fr Windows/DOS ALS AUCH fr Macintosh-Systeme enth„lt. Bevor Sie Dateien auf die Diskette schreiben k”nnen, muá das Diskettenformat ENTWEDER auf Windows/DOS (IBM-kompatibel PCs) ODER auf Macintosh eingestellt werden. In beiden F„llen werden dadurch die unter dem anderen Formattyp gespeicherten Dateien gel”scht. Wenn Sie das Setup- Programm der Zip Tools-Software unter Windows 3.1 oder das Setup95-Programm unter Windows 95 ausfhren, wird das Diskettenformat fr "tools" automatisch auf Windows/DOS eingestellt. Dadurch wird dann der Macintosh-Teil der Diskette zur Benutzung auf PC-Systemen freigegeben. In „hnlicher Weise wird durch die Ausfhrung des Iomega-Intallationsprogramms fr Macintosh das Diskettenformat fr dieser Diskette auf Macintosh eingestellt und damit der PC-Teil der Diskette gel”scht. Fr den Fall, daá Sie das Zip-Laufwerk sowohl auf einem PC- als auch einem Macintosh-System benutzen und daher Zip-Tools auf beiden Systemen installieren m”chten, mssen Sie einezus„tzliche "tools"-Diskette fr die Installation auf dem zweiten System kaufen. (Bestellinformationen finden Sie im Zip-Zubeh”rkatalog.) HINWEIS: Die Zip "tools"-Diskette kann auch zur Neuinstallierung der Zip Tools-Software verwendet werden, sofern es sich um den gleichen Systemtyp handelt (PC oder Macintosh), auf dem die Tools-Software ursprnglich installiert wurde. Achten Sie darauf, daá keine der Originaldateien von der Diskette gel”scht werden, damit Sie die Zip Tools-Software, falls notwendig, neu installieren k”nnen. Abschnitt 2: Verwendung des Guest-Programms Durch das Guest-Programm sind Sie in der Lage, das Zip-Laufwerk auf einem Computer zu benutzen, ohne den Iomega-Treiber oder die Zip Tools-Software permanent installieren zu mssen. Sie brauchen das Zip-Laufwerk nur an dem Computer und an der Iomega- Stomversorgung anzuschlieáen und dann das Guest-Programm ber eine der "Install"-Disketten auszufhren, um den Guest-Treiber zu laden. Es gibt Guest-Versionen fr Windows 95-, Windows 3.1/DOS- und fr Macintosh-Systeme: * Bei Windows 95 fhren Sie "Guest95" einfach ber die Windows/DOS-"Install"-Diskette aus. Sollten Sie dabei auf Schwierigkeiten stoáen, sehen Sie bitte unter "Hilfe fr Guest95" auf der "Install"-Diskette nach. * Bei Windows 3.1/DOS-Systemen mssen Sie GUEST.EXE von der "Install"-Diskette aus ausfhren. Weitere Informationen ber die Verwendung von Guest bei IBM-kompatiblen PCs finden Sie in der Datei GUESTHLP.TXT auf der "Install"-Diskette. (Falls Sie die Zip Tools-Software unter Windows installieren, finden Sie die gleichen Informationen in "Guest-Hilfe" in der Gruppe "Iomega Zip Tools".) * Wenn Sie Informationen ber die Verwendung von Guest auf Macintosh-Systemen ben”tigen, k”nnen Sie in "Guest-Hilfe" auf der "Install"-Diskette fr Macintosh nachsehen. HINWEIS: Wenn Sie das Guest-Programm auf Windows 3.1-, DOS- oder Macintosh-Systemen ausfhren, werden die Treiber nur tempor„r installiert. Mit anderen Worten, beim Ausschalten oder Neustarten des Computers wird die Installation wieder entfernt. Wenn Sie dagegen "Guest95" ausfhren, werden die Treiber, die zur Untersttzung der Iomega-Hardware unter Windows 95 ben”tigt werden, permanent installiert. Abschnitt 3: Installation der Zip-Untersttzung auf "Nur DOS"-Systemen Das Programm SETUP.EXE auf der "Install"-Diskette fr Windows/DOS kann nur unter Windows 3.1 einwandfrei ausgefhrt werden. Wenn Sie nicht unter Windows arbeiten, k”nnen Sie trotzdem das Zip- Laufwerk verwenden, sind dann aber nicht in der Lage, die Zip Tools-Software zu benutzen, da diese Windows ben”tigt. In diesem Abschnitt wird die Untersttzung fr Zip beschrieben, fr den Fall, das die Installation gem„á der Software- Installationsanleitung im gedruckten Zip-Installationshandbuch fr DOS-Systeme ohne Windows erfolgte. Abschnitt 3.1: Iomega-Treiber fr DOS Wenn Sie das INSTALL-Programm ber das DOSSTUFF-Verzeichnis auf der Zip "tools"-Diskette ausfhren, wird die Iomega SCSI-Software zur Untersttzung des Zip-Laufwerks installiert. Der Iomega SCSI- Treiber wird als Ger„t (SCSIDRVR.SYS) in der Datei CONFIG.SYS des Computers installiert. Durch die besondere Art der Zuordnung von Laufwerkbuchstaben unter DOS k”nnen sich durch diese Installation die vorhandenen Laufwerkbuchstaben evtl. verschieben. Die Iomega-Software fr Zip enth„lt eine TSR-Version des Treibers (GUEST.EXE), bei deren Installation die Laufwerkbuchstaben unver„ndert bleiben. Sie finden vollst„ndige Vergleichsinformationen ber SCSIDRVR.SYS und GUEST.EXE im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE). Wenn Sie es vorziehen, die TSR-Version des Iomega-Treibers (GUEST.EXE) zu benutzen, k”nnen Sie diese manuell in der Datei AUTOEXEC.BAT installieren. Die Anleitung fr die manuelle Installation finden Sie im Benutzerhandbuch. (Einzelheiten darber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen wird, sind in Abschnitt 5 dieser Datei enthalten.) HINWEIS: Iomega SCSI enth„lt zus„tzliche CD-ROM-Untersttzung. Weitere Informationen ber die Installation des Iomega CD-ROM- Treibers finden Sie in Abschnitt 6 dieser Datei. Abschnitt 3.2: Zip Tools unter DOS Die Iomega SCSI-Software enth„lt eine Reihe von Dienstprogrammen, die unter DOS ausgefhrt werden k”nnen. Diese Dienstprogramme sind fr mehrere Aufgaben vorgesehen, die mit der Verwendung von SCSI-Wechselsystemen und -medien zu tun haben. Das schlieát die Zip-Laufwerke und -Disketten ein. Sie k”nnen diese Dienstprogramme dazu benutzen, Software-Schutzoptionen auf den Zip-Disketten einzustellen, Daten auf die oder von den Zip- Disketten zu kopieren, Zip-Disketten zu formatieren oder das Zip- Laufwerk zu sperren, so daá die Software fr eine Zip-Diskette installiert werden kann. Sie k”nnen die Dienstprogramme entweder ber einen einfachen Menmodus oder von der DOS-Befehlszeile aus ausfhren. Wenn Sie den Menmodus verwenden, mssen Sie zum DOS-Prompt fr C: gehen (n„mlich dem Laufwerk, in dem die Iomega SCSI-Software installiert ist) und dann folgendes eingeben: cd \IOMEGA SCSIUTIL Hilfe zu den Dienstprogrammen steht Ihnen jederzeit zur Verfgung. Sie brauchen nur irgendwo in den Programmen zu drcken. Detaillierte Benutzerinformationen ber die Iomega SCSI- Dienstprogramme sind im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE) enthalten. (Informationen daber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen wird, finden Sie in Abschnitt 5 dieser Datei.) Abschnitt 3.3: Installation eines Jaz Jet unter DOS Das INSTALL-Programm kann den Jaz Jet SCSI PCI Host-Adapter nicht automatisch erkennen. Wenn das Zip-Laufwerk mit einer Jaz Jet- Karte verbunden ist und Sie auf einem "Nur DOS"-System installieren, mssen Sie auf jeden Fall den ASPI-Manager fr den Jaz Jet manuell in der Datei CONFIG.SYS des Computers installieren, um die Software-Installation vervollst„ndigen zu k”nnen. Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Fhren Sie das INSTALL-Programm ber das DOSSTUFF- Verzeichnis auf der Zip "tools"-Diskette aus. (Falls Sie eine detaillierte Anweisung ben”tigen, lesen Sie bitte im gedruckten Installationshandbuch nach, das Sie mit dem Zip-Laufwerk erhalten haben.) 2. ™ffnen Sie die Datei CONFIG.SYS und stellen Sie fest, wo sich die folgenden DEVICE-Zeilen fr das Iomega SCSI- Konfigurationsdienstprogramm und den entsprechenden Treiber befinden: DEVICE=C:\IOMEGA\SCSICFG.EXE DEVICE=C:\IOMEGA\SCSIDRVR.SYS 3. Fgen Sie direkt VOR der "Device"-Zeile fr SCSICFG.EXE die folgende Zeile ein, um den Jaz Jet ASPI-Manager zu laden: DEVICE=C:\IOMEGA\ASPI2930.SYS 4. Speichern Sie die Žnderungen in der Datei CONFIG.SYS, beenden Sie dann den Texteditor, und booten Sie den Computer neu. Abschnitt 4: Probleml”sung bei der Installation Dieser Abschnitt enth„lt Informationen ber L”sungsm”glichkeiten fr folgende Probleme: 4.1 Doppelte Laufwerkbuchstaben 4.2 Kein Laufwerkbuchstabe fr das Zip-Laufwerk verfgbar 4.3 Guest ordnet dem Zip-Laufwerk keinen Laufwerkbuchstaben zu 4.4 Sonstige Probleme 4.5 Sonderinformationen fr die Benutzer von Adaptec EZ-SCSI Abschnitt 4.1: Doppelte Laufwerkbuchstaben Wenn zwei Laufwerkbuchstaben fr das Zip-Laufwerk oder ein anderes Laufwerk, das Sie mit dem Guest-Treiber (GUEST.EXE) benutzen, angezeigt werden, mssen Sie den Computer sofort neu booten. Die Verwendung des Zip-Laufwerks bei Vorhandensein von doppelten Laufwerkbuchstaben kann zu Datenverlusten fhren. Nach dem erneuten Booten des Computers brauchen Sie dann nicht den Guest-Treiber zu laden. Guest ist nicht auf diesem System erforderlich, weil dem Zip-Laufwerk bereits ein Laufwerkbuchstabe zugewiesen wurde. Benutzer von Windows 95: Wenn mehrere Laufwerkbuchstaben fr das Zip- oder andere Iomega-Laufwerke angezeigt werden, lesen Sie bitte unter den Probleml”sungsinformationen im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE) nach, das sich auf der Zip Windows/DOS "Install"-Diskette befindet. (Informationen darber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen wird, finden Sie in Abschnitt 5 dieser Datei.) Abschnitt 4.2: Kein Laufwerkbuchstabe fr das Zip-Laufwerk verfgbar Dieses Problem taucht evt. bei der Benutzung des Guest-Programms unter DOS/Windows 3.1 auf. Detaillierte Informationen ber Probleml”sungsm”glichkeiten finden Sie in der Datei GUESTHLP.TXT, die sich auf der "Install"-Diskette fr Windows/DOS befindet. Abschnitt 4.3: Guest ordnet dem Zip-Laufwerk keinen Laufwerkbuchstaben zu Wenn Sie das Guest-Programm ausfhren und darauf aufmerksam gemacht werden, daá keine Laufwerkbuchstaben hinzugefgt wurden, Sie aber trotzdem nicht auf das Zip-Laufwerk zugreifen k”nnen, weist das darauf hin, daá der Treiber das Zip-Laufwerk nicht finden kann. Das ist wahrscheinlich auf ein Hardware- Installationsproblem zurckzufhren. Detaillierte Informationen ber Probleml”sungsm”glichkeiten fr Windows 95- und DOS/Windows- Systeme finden Sie im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE), das sich auf der "Install"-Diskette fr Windows/DOS befindet. Abschnitt 4.4: Sonstige Probleme Falls Sie w„hrend der Installation oder Verwendung der Zip Tools- Software oder Iomega SCSI auf anderweitige Probleme stoáen, k”nnen Sie weitere Probleml”sungsinformationen im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE) finden. Abschnitt 5 enth„lt Einzelheiten darber, wie auf die elektronischen Handbcher zugegriffen werden kann. Abschnitt 4.5: Sonderinformationen fr die Benutzer von Adaptec EZ-SCSI Die Zip Tools- und/oder Iomega SCSI-Software kann problemlos auf demselben System wie Adaptec EZ-SCSI benutzt werden, sofern Sie folgendes dabei beachten: 1. Verwenden Sie den Iomega SCSI-Treiber zur Iomega- Laufwerksuntersttzung. (Wenn Sie die Zip Tools-Software unter Windows 3.1 benutzen, mssen Sie sowohl Setup (zum Installieren von Zip Tools) als auch Install (zum Installieren von Iomega SCSI) ausfhren. Falls Sie eine detaillierte Anleitung ben”tigen, lesen Sie bitte im elektronischen Installationshandbuch (MANUAL.EXE) nach.) 2. Verwenden Sie bei SCSICFG.EXE die /I-Option, um der Iomega SCSI-Software mitzuteilen, daá die vom Adaptec ASPIDISK.SYS- Ger„tetreiber zu steuernden Ger„te zu ignorieren sind. 3. Verwenden Sie bei ASPIDISK.SYS die /ID-Option, um die Ger„te anzugeben, die durch ASPIDISK untersttzt werden sollen. HINWEIS: Wenn Sie die /ID-Option nicht aktivieren, bernimmt ASPIDISK.SYS die Steuerung aller SCSI-Ger„te, einschlieálich der Iomega-Laufwerke. Sie sind dann nicht in der Lage, die Zip Tools- Software oder die Iomega SCSI-Dienstprogramme zu verwenden. Im folgenden Teil dieses Abschnitts wird er”rtert, wie die /ID- Option bei ASPIDISK.SYS zu verwenden ist. Falls Sie Informationen ber die Benutzung der /I-Option in Zusammenhang mit der Iomega- Software ben”tigen, sollten Sie im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE) nachlesen. (In Abschnitt 5 finden Sie eine detaillierte Anleitung darber, wie auf die elektronischen Hanbcher zugegriffen wird.) Um die Ger„te, die von der EZ-SCSI-Software untersttzt werden sollen, spezifizieren zu k”nnen, mssen Sie in der Datei CONFIG.SYS die ID-Option zur DEVICE-Zeile von ASPIDISK.SYS hinzufgen. Es folgt ein Beispiel fr eine ASPIDISK DEVICE-Zeile: device=c:\scsi\aspidisk.sys /d /pause Der letzten Option in dieser Zeile muá mindestens ein Leerzeichen folgen, und fgen Sie dann folgende Option hinzu: /ID=[SCSI ID#]+[SCSI ID#]+ ... +[Adapter ID#:SCSI ID#]... Jedes Ger„t, das von ASPIDISK.SYS untersttzt werden soll, wird dabei durch seine SCSI-Kennungsnummer spezifiziert. Die Adapter- Kennungsnummer braucht nicht angegeben zu werden, wenn der Computer nur einen SCSI-Adapter hat oder wenn die zu untersttzenden Ger„te an den ersten SCSI-Adapter im Computer angeschlossen sind. (Die Adapter-Kennungsnummer fr den ersten SCSI-Adapter ist 0; die fr den zweiten Adapter ist 1.) Wenn Sie z.B. m”chten, daá ASPIDISK.SYS ein SCSI- Festplattenlaufwerk der SCSI-Kennung 2 am ersten oder einzigen SCSI-Adapter steuern soll, máten Sie die Datei CONFIG.SYS dahingehend bearbeiten, daá /ID=2 am Ende der DEVICE-Zeile fr ASPIDISK.SYS hinzugefgt wird. (Sie máten auáerdem /I=2 am Ende der DEVICE-Zeile fr SCSICFG.EXE in der Datei CONFIG.SYS hinzufgen, um Iomega SCSI darauf hinzuweisen, daá das SCSI- Festplattenlaufwerk zu ignorieren ist.) Das folgende Beispiel wrde z.B. den ASPIDISK-Treiber anweisen, die Ger„te an SCSI-Kennung 0 und SCSI-Kennung 1 auf dem ersten oder einzigen SCSI-Adapter zu untersttzen: device=c:\dosstuff\aspidisk.sys /d /pause /id=0+1 Es folgen drei weitere Beispiele der Befehlszeilen-Syntax fr die ID-Option. Beim zweiten und dritten Beispiel wird angenommen, daá der Computer zwei Host-Adapter hat. /id=0+4+6 Ger„te an SCSI-Kennungen 0, 4 und 6 auf dem Host-Adapter Nr. 0. /id=0+1:4+2 Ger„t an SCSI-Kennung 0 auf Host-Adapter Nr. 0; Ger„t an SCSI- Kennung 4 auf Host-Adapter Nr. 1; Ger„t an SCSI-Kennung 2 auf Host-Adapter Nr. 0. /id=0+1+2+1:1 Ger„te an SCSI-Kennungen 0, 1 und 2 auf Host-Adapter Nr. 0; Ger„t an SCSI-Kennung 1 auf Host-Adapter Nr. 1. Abschnitt 5: Elektronische Handbcher Das Iomega-Softwarepaket fr Windows/DOS enh„lt u.a. zwei elektronische Handbcher: * Das Iomega-Installationshandbuch (MANUAL.EXE), das die vollst„ndigen Installations- und Probleml”sungsinformationen fr die Iomega-Software unter Windows 95, Windows 3.1 und DOS enth„lt. * Das Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE), das die vollst„ndigen Referenzinformationen ber die Iomega-Software fr DOS/Windows 3.1 enth„lt. Das schlieát Informationen ber den Iomega SCSI- Treiber (SCSIDRVR.SYS), den Guest-Treiber (GUEST.EXE), die Iomega SCSI-Dienstprogramme und ber die Iomega ASPI-Manager ein. Sie greifen auf das Installationshandbuch zu, indem Sie die Windows/DOS-"Install"-Diskette in das Diskettenlaufwerk einlegen (im nachstehenden Beispiel wird angenommen, daá es sich um Laufwerk A: handelt), dann zum DOS-Prompt gehen und folgendes eingeben: A: MANUAL Sie k”nnen das Installationshanbuch auch vom Windows Datei- Manager aus ausfhren, indem Sie Laufwerk A: ausw„hlen und dann auf MANUAL.EXE doppelklicken. Unter Windows 95 greifen Sie auf das Installationshandbuch zu, indem Sie auf das Diskettenlaufwerk in "Arbeitsplatz" und anschlieáend auf das Handbuchsymbol doppelklicken. Wenn Sie die Iomega SCSI-Software mit Hilfe des INSTALL-Programms installieren, k”nnen Sie auf das Benutzerhandbuch auch ber das Verzeichnis C:\IOMEGA zugreifen, aber erst dann, wenn die Software-Installation abgeschlossen ist. Geben Sie dann am DOS- Prompt wie folgt ein: c: cd \iomega refman Wenn Sie Zip Tools fr Windows ber das Setup-Programm installieren, k”nnen Sie nach Abschluá der Software-Installation vom ZipTOOLS-Verzeichnis (Laufwerk C) aus auf das Benutzerhandbuch zugreifen. Suchen Sie im Windows Datei-Manager in C:\ZipTOOLS nach der Datei REFMAN.EXE, und doppelklicken Sie dann auf den Dateinamen. Abschnitt 6: Untersttzung fr die CD-ROM Die Iomega SCSI-Software enth„lt Untersttzung fr CD-ROM- Laufwerke. Der Iomega SCSI CD-Treiber ist unter Verwendung einer Reihe von CD-ROM-Laufwerken verschiedener Hersteller ausgiebig getestet worden. Die meisten Laufwerke haben sich dabei voll kompatibel erwiesen, und zwar sowohl in Zusammenhang mit Daten als auch im Audio-Bereich. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um die Untersttzung fr die Iomega SCSI CD-ROM zu installieren: Schritt 1. Legen Sie die Zip "tools"-Diskette in das Zip- Laufwerk ein. Schritt 2. Legen Sie die "Install"-Diskette fr Windows/DOS in das Diskettenlaufwerk des Computers ein. Schritt 3. Benutzen Sie die "Install"-Diskette, um GUEST.EXE auszufhren. Merken Sie sich dabei den Laufwerkbuchstaben, den Guest dem Zip-Laufwerk zuordnet. Schritt 4. Fhren Sie D:\DOSSTUFF\INSTALL.EXE /2 aus (verwenden Sie dabei den Zip-Laufwerkbuchstaben anstelle von D:). Durch dieses Verfahren wird das Iomega SCSI Install-Programm ausgefhrt und gleichzeitig automatisch der Iomega SCSI CD-ROM- Treiber installiert, sofern das CD-ROM-Laufwerk zur Zeit der Installation ANGESCHLOSSEN ist und es sich beim Betriebssystem um MS-DOS 6.0 oder h”her handelt. Falls der CD-ROM-Treiber sich nicht automatisch installiert, k”nnen Sie ihn nach Installation des Iomege SCSI-Treibers manuell installieren. Falls Sie Informationen ber das manuelle Installieren des Iomega SCSI CD- ROM-Treibers ben”tigen, lesen Sie bitte im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE) nach. HINWEIS: Der Iomega SCSI-Treiber untersttzt das Zip-Laufwerk. Sie brauchen also den Guest-Treiber nach Installation von Iomega SCSI nicht mehr zu benutzen. Um das Booten des Computers zu beschleunigen, k”nnen Sie die GUEST.EXE-Zeile aus der Datei AUTOEXEC.BAT entfernen oder durch die Anweisung "rem" herausnehmen. Abschnitt 7: Warnungen Abschnitt 7.1: DOS DISKCOPY VORSICHT! Bei Wechselmedien (z.B. Zip-Disketten, Bernoulli-Wechselplatten usw.) wird durch DOS DISKCOPY keine Kopie der Quellplatte auf der Zielplatte erstellt. DOS DISKCOPY fhrt zwar das Kopieren von Quell- auf Zielplatte aus, aber nach Abschluá dieser Aktion ist die Zielplatte nicht lesbar und muá neu formatiert werden. Sie sollten deshalb ein Iomega-Kopierdienstprogramm zum Kopieren von Platten verwenden (entweder Iomega SCSI Disk Copy oder Copy Machine). Abschnitt 7.2: Komprimierung Stacker 4.0 funktioniert zwar bei Wechselmedien, die von GUEST.EXE untersttzt werden (z.B. bei Zip-Disketten), aber Sie drfen nicht neu booten, wenn Stacker Sie fragt, ob Sie neu starten wollen, um die TSRs zu entfernen. Wenn Sie ein Neubooten vornehmen, wird der Guest-Treiber enfernt und der Zugriff auf das Zip-Laufwerk aufgehoben. "DoubleSpace" und "DriveSpace" k”nnen nicht bei Disketten benutzt werden, die durch GUEST.EXE untersttzt werden, aber sie sind kompatibel mit dem Iomega SCSI-Treiber. Wenn Sie "DoubleSpace" oder "DriveSpace" zum Komprimieren der Zip-Disketten oder anderer Wechselmedien verwenden m”chten, mssen Sie den Iomega SCSI- Treiber in der Datei CONFIG.SYS installieren, damit die Wechselsysteme untersttzt werden. Eine detaillierte Anleitung zum Ausfhren des INSTALL-Programms ber das DOSSTUFF-Verzeichnis der Zip "tools"-Diskette finden Sie im Zip-Installationshandbuch fr IBM-kompatible PCs. Sofern Sie Windows verwenden, mssen Sie ebenfalls die Zip Tool-Software fr Windows installieren, indem Sie nach der Iomega SCSI-Installation das Zip Tools Setup- Programm ausfhren. VORSICHT! Falls Sie ein Komprimierungs-Dienstprogramm auf einem Wechselmedium verwenden (z.B. auf einer Zip-Diskette), sollten Sie den Diskettenauswurf sperren, wenn der komprimierte Datentr„ger geladen ist. Das Entfernen einer Diskette, w„hrend der komprimierte Datentr„ger geladen ist, k”nnte Datenverlust zur Folge haben. Wenn Sie die Diskette auswerfen m”chten, mssen Sie erst den komprimierten Datentr„ger entladen und dann den Auswurf freigeben. Diesbezgliche Einzelheiten finden Sie im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE). VORSICHT! Verwenden Sie keine Plattenkomprimierungs-Software zum Komprimieren von Wechselbootplatten. Iomega SCSI-Dienstprogramme und Stacker 4.0 Wenn Sie sowohl Stacker 4.0 als auch Iomega SCSI laden und verwenden, erscheinen die komprimierten Laufwerke nicht auf der grafischen Benutzeroberfl„che der Iomega SCSI-Dienstprogramme. Um ein Iomega SCSI-Dienstprogramm auf einem komprimierten Laufwerk verwenden zu k”nnen, muá das Laufwerk erst entladen werden. Abschnitt 7.3: Laufwerkbuchstabenverschiebungen Die folgende Warnung bezieht sich nur auf das Installieren von Zip-Untersttzung auf einem "Nur DOS"-System oder auf das Installieren des Iomega-Treibers (SCSIDRVR.SYS) in der Datei CONFIG.SYS. VORSICHT! Durch die Installation des Iomega SCSI-Treibers k”nnten sich evtl. die Laufwerkbuchstaben (einschlieálich die der Netzwerklaufwerke) ver„ndern. Das k”nnte sich auf Windows- Anwendungen auswirken, die auf vorhandene Laufwerke zugreifen mssen. šberprfen Sie die Windows-Gruppen und die "ini"-Dateien. Weitere diesbezgliche Informationen finden Sie unter "Verschiebung von Laufwerkbuchstaben" im elektronischen Benutzerhandbuch (REFMAN.EXE). Abschnitt 8: Durchleitung der Druckerbefehle am Zip-Laufwerk mit Parallelport Der Zip-Parallelport untersttzt Drucker am Anschluá fr direkte Durchleitung von Druckerbefehlen (Durchgangsanschluá). Andere Parallelport-Ger„te funktionieren nicht unbedingt immer. Dieses Problem besteht, weil Computer-Parallelports ursprnglich nicht fr andere Ger„te sondern nur fr Drucker entwickelt wurden. Wenn Sie versuchen, ein anderes Ger„t, d.h. keinen Drucker, am Zip-Durchgangsanschluá anzuschlieáen oder das Zip- Laufwerk am Durchgangsanschluá eines anderes Ger„tes zu installieren, kann nicht garantiert werden, daá dies richtig funktionieren wird. In der Zukunft wird es eine Norm fr die Verkettung von Ger„ten am Parallelport geben. Wenn dieser Standard implementiert wird, wird sich auch Iomega an diesen anpassen. In der Zwischenzeit finden Sie hier einige Hinweise, die Ihnen beim Betrieb Ihres Zip-Laufwerks und anderer Parallelport-Ger„te behilflich sein k”nnen. * Wenn bei der Verwendung von Windows oder einer Windows DOS-Box Leistungsprobleme mit Ihrem Drucker oder anderen Ger„ten, die Sie am Zip-Durchgangsanschluá anzuschlieáen versuchen, auftreten, entfernen Sie Disk Watch aus Ihrem Windows-Startordner und starten Sie Windows neu. Disk Watch "weckt" das Zip-Laufwerk in regelm„áigen Abst„nden und berprft seinen Status. Wenn das Zip-Laufwerk "aufwacht", ist der Zip-Durchgang fr einen kurzen Augenblick deaktiviert. Dies verursacht Interferenz mit dem Betrieb des Ger„ts, das am Zip-Durchgangsanschluá angeschlossen ist. Drucker drften davon nicht betroffen sein. Sie k”nnten dadurch h”chstens ein wenig langsamer arbeiten. Es k”nnen jedoch St”rungen mit anderen Durchgangsger„ten auftreten. * Bei manchen Drucker-Cache-Programmen kann es Konflikte mit dem Parallelport-Zip-Laufwerk geben. Wenn Probleme beim Ausdrucken auftauchen und Print Cache bereits auf Ihrem System installiert ist, deaktivieren Sie den Warnton fr Windows und DOS unter Verwendung des Verfahrens zur Neuinstallation im Print-Cache-Handbuch. Wenn das Problem dadurch immer noch nicht behoben wird, wenden Sie sich bitte an die Technische Untersttzung Ihrer Print-Cache-Software. * Wenn Sie andere Parallelport-Ger„te besitzen und diese nicht am Zip-Durchgangsanschluá betrieben werden k”nnen oder das Zip-Laufwerk nicht an deren Durchgangsanschluá funktioniert, sollten Sie vielleicht erw„gen, einen zus„tzlichen Parallelport in Ihrem Computer zu installieren, indem Sie eine extra I/O-Karte in Ihrem Computer einbauen. * Wenn beim Booten Ihres Computers Probleme auftreten und Sie Ihr Zip-Laufwerk einschalten, bevor Sie Ihren Computer einschalten, versuchen Sie, beide gleichzeitig einzuschalten. Schlieáen Sie sie dazu an der gleichen Mehrfachsteckdose an und benutzen Sie den Netzschalter der Steckdose.